Historiker Bernhard Gelderblom hofft auf mehr finanzielle Unterstützung

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Der Hamelner Historiker Bernhard Gelderblom hofft auf mehr finanzielle Unterstützung von Seiten der Stadt. Die Arbeit von Bernhard Gelderblom im Bereich der lokalen Geschichte steht immer wieder vor finanziellen Hindernissen. Seine derzeitige Ausstellung „Schritte zur Erinnerung nach 70 Jahren. NS-Verfolgte aus den Benelux-Ländern im Zuchthaus Hameln“ habe er ohne finanzielle Hilfe der Stadt umgesetzt, sagte Gelderblom . Seine Bitten um Unterstützung von Projekten seien bei der Stadt in der Vergangenheit meist auf Schwierigkeiten gestoßen. Der Historiker Gelderbloom befasst sich vor allem mit dem Schicksal von Opfern des Naziregims, die in Hameln gelebt haben, hier Zwangsarbeiter waren oder im Hamelner Gefängnis einsaßen. Auch die Aktion Stolpersteine wurde unter anderem von Gelderbloom angeregt und mit umgesetzt.




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