Die Initiative AKW „ Grohnde abschalten“ kritisiert das Wiederanfahren des Kernkraftwerks.

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Viiele Atomkraftgegner zeigten sich enttäuscht, sagte Peter Dickel von der Regionalkonferenz „Grohnde abschalten“ auf Anfrage von radio aktiv. Die Umweltaktivisten hatten gefordert das Kraftwerk dauerhaft abzuschalten. Allerdings sei das Verhalten von Niedersachsens Umweltministers Stefan Wenzel positiv herauszustellen. Das Ministerium und die ihm untergeordnete Atomaufsichtsbehörde hätten ihre Arbeit richtig gemacht, so Dickel weiter. Das Atomkraftwerk war am späten Samstag Abend wieder mit dem Stromnetz verbunden worden. Das Niedersächsische Umweltministerium hatte zuvor die Genehmigung zum Wiederanfahren des Kraftwerks erteilt. Im Vorfeld hatten umstrittene Reparaturen für heftige Diskussionen gesorgt. Auch die Staatsanwaltschaft war eingeschaltet worden, sah aber keinen Anfangsverdacht. Das AKW war vor zwei Monaten für eine Routine-Kontrolle abgeschaltet worden.




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