Atomkraftgegner sehen Niedersachsens Atomaufsicht auf dem Prüfstand

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Nach den bekannt gewordenen Schäden im Atomkraftwerk Grohnde fordern Atomkraftgegner eine intensive Forschung nach den Ursachen. Der Sprecher der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt: Jochen Stay sagte, nach immer neuen Meldungen über technische Probleme im AKW Grohnde stehe nicht nur das Kraftwerk selbst, sondern auch die niedersächsische Atomaufsicht auf dem Prüfstand. Die Ursachenforschung dürfe sich nicht mit Spekulationen der AKW-Betreiber zufrieden geben. Unabhängige Experten müssten vor Ort überprüfen, was von den Erläuterungen von Eon zu halten sei. Darüber hinaus sollten auch die Drosselkörper in den anderen deutschen Atomkraftwerken überprüft werden. Bei der Kontrolle der Brennelemente im AKW Grohnde waren neun beschädigte Drosselkörper gefunden worden.

 




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