Weitere defekte Bauteile im AKW Grohnde gefunden

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Das teilte der Niedersächsische Umweltminister Stefan Wenzel heute mit. Der Betreiber E.ON inspiziert derzeit alle Drosselkörper. Inzwischen seien insgesamt noch fünf weitere gebrochene Federn gefunden worden; insgesamt seien von 132 Federn bislang 98 untersucht. Erst nach Abschluss dieser Arbeiten könne eine Bewertung des Ministeriums vorgenommen werden, so Wenzel. Es sei davon auszugehen, dass eine gründlichere Bewertung der Untersuchungen und zu erstellende Berichte frühestens in der nächsten Woche erfolgen könnten. Derzeit werde geprüft, ob die Befunde auch durch eine externe Materialprüfungsanstalt bewertet werden können. Wie lange das AKW noch vom Netz bleibt, ist offen.

 




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