Wenn ein Brief stinkt …

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Ein übelriechender Brief hat am Mittwoch in Hameln für Aufregung gesorgt. Neun Personen sind vorsorglich ärztlich untersucht worden, ohne dass entsprechende Symptome festgestellt worden sind. Zuvor hatten Mitarbeiter in der Poststelle einer Bausparkasse einen sehr unangenehmen und stechenden Geruch aus einem Brief wahrgenommen. Der Brief wurde zunächst vor Ort und später in einem Spezialfahrzeug der Feuerwehr auf gefährliche Stoffe (Chemikalien und Kampfstoffe) untersucht. Das verlief ohne Ergebnis. Eine weiterreichende Analyse soll im Labor des Landeskriminalamtes Niedersachsen erfolgen. Daher wurde der Brief nach Hannover transportiert. Das Ergebnis der Laboruntersuchung wird nicht vor Donnerstagnachmittag erwartet, kündigte der Polizeisprecher an. Die Ermittlungen bezüglich des Absenders als möglicher Täter und zum Motiv dauern an.




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