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Am Wochenende hat der Kreisfeuerwehrverband Hameln-Pyrmont Bilanz für das vergangene Jahr gezogen. Die Einsatzkräfte der Feuerwehren bekämpften 13 Großbrände, mehr als doppelt soviel wie 2012, sagte Kreisbrandmeister Frank Wöbbecke. Mehr als 300 Brände waren es insgesamt, darunter die noch nicht aufgeklärte Serie von 16 Brandstiftungen in Aerzen und Emmerthal. Diese hatte zu einer großen Belastung der Einsatzkräfte geführt. Aber auch Katastrophen wie das Elbe- Hochwasser forderten die Hameln- Pyrmonter Feuerwehrleute. Auf die immer häufiger auftretenden Wetter-Extreme müsse mit entsprechender Fahrzeugausstattung reagiert werden. Aber hier hapere es derzeit, beklagte Wöbbecke. Neben dem Problem der Fahrzeug-Ausstattung der Bereitschaften hat die Feuerwehrführung vor dem Hintergrund einer älter werdenden Gesellschaft und schrumpfender Bevölkerungszahlen die personelle Besetzung ihrer Wehren besonders im Auge. Noch gibt es in Hameln-Pyrmont im Gegensatz zu anderen Kommunen in Deutschland keine Probleme.

 

 




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