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Die Politiker wollen, dass der Kreis die Hälfte der Kosten als Zuschuss beisteuert. Landrat Tjark Bartels (SPD) fordert von der Stadt Hameln Sparvorschläge und bleibt bisher bei seiner Ankündigung, dass der Landkreis nur ein Viertel der Kosten tragen und für ein weiteres Viertel ein zinsloses Darlehen gewähren wird. FDP-Ratsherr Herbert Habenicht will, dass weiter verhandelt und nach zusätzlichen Einsparmöglichkeiten gesucht wird. Er macht auch darauf aufmerksam, dass ein Teil der Kosten entsteht, weil z.B Fenster ausgetauscht werden müssen. Außerdem müssten Maßnahmen für die Inklusion – also die gemeinsame Beschulung von behinderten und nicht behinderten Kindern – umgesetzt werden. Daran müsse sich der Landkreis mit 70% beteiligen. Nach den bisherigen Planungen soll das Schulzentrum rund 21 Millionen Euro kosten.
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