Weiterhin die Forderung: keine SuedLink-Trasse durch das Weserbergland

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Vertreter von Politik und Verwaltung aus dem Landkreis formieren sich weiter gegen den Bau der SuedLink-Trasse. Dafür hat es heute ein erstes Koordinierungstreffen gegeben. Dabei wurde unter anderem durch die heimische Bundestagsabgeordnete der SPD Gabriele Lösekrug-Möller bemängelt, dass es den betroffenen Regionen immer noch an Transparenz fehlen würde. Der Verlauf der Trasse sowie mögliche Alternativen seien weiterhin unklar.Zur Faktenschaffung käme allerdings auch eine rechtliche Aufarbeitung hinzu, ergänzt Landrat Tjark Bartels. Der Landkreis wolle zudem als Koordinierungspunkt für die verschiedenen Ansprechpartner dienen.Weiterhin soll die Landesregierung damit beauftragt werden, Alternativen zum Trassenverlauf auszuarbeiten, so der CDU-Landtagsabgeordnete Otto Deppmeyer.In zwei Wochen wollen Politik und Verwaltung zum nächsten Koordinierungstreffen zusammenkommen, um zu prüfen wie sich die Stromtrasse hier durch das Weserbergland verhindern lässt.




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