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Die SPD-Landtagsfraktion hat während ihrer Frühjahrsklausur einstimmig die Hildesheimer Resolution zur Inklusion beschlossen. Es ist mit Blick auf die unterschiedlichen Gegebenheiten im Land deutlich geworden, dass inklusive Bildung in Niedersachsen regionale Lösungen braucht, sagt der heimische Landtagsabgeordnete Ulrich Watermann. Bei der Verwirklichung der Inklusion sollen die jeweiligen Voraussetzungen in den Regionen stärker berücksichtigt werden. Leut Watermann sollen die Grundschulen mit Sprachheilklassen die Basis der Weiterentwicklung im Förderbereich Sprache sein sollen. Ein weiterer Akzent liegt bei den unterschiedlichen Schwerpunktschulen. Diese können auf Antrag der Schulträger über 2018 hinaus fortgeführt werden. Alle Akteure seien jetzt aufgerufen, so Watermann, sich zur Abstimmung regionaler Inklusionskonzepte zusammenzusetzen. Die Finanzierung sei eine gemeinsame Aufgabe auf allen Ebenen. Außerdem sei die Bundesregierung dazu aufgerufen, die im Koalitionsvertrag zugesagten 6 Milliarden Euro für Bildung den Ländern zur eigenverantwortlichen Verwendung zur Verfügung zu stellen.
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