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Die Gruppe hatte das Projekt einer externen Untersuchung zumindest vorläufig gestoppt und angekündigt, zunächst auf Anregungen der Verwaltung zurück zu greifen. SPD und Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann hatten das kritisiert. Die Verwaltungsmitarbeiter hätten viel Zeit und Arbeit in die Ausschreibungs-Vorbereitungen für die externe Untersuchung investiert. Die schwarz-grüne Mehrheitsgruppe habe jetzt Akteneinsicht verlangt, um die zeitlichen Abläufe innerhalb der Verwaltung und mögliche Verzögerungen der Bearbeitung zu klären, sagte die Fraktionsvorsitzende der Grünen Ursula Wehrmann. Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann weist entsprechende Vorwürfe zurück. Der Mehrheitsgruppe seien die zeitlichen Abläufe bekannt gewesen.
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