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Der Kreisgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes Hans-Ulrich Peschka kritisiert die vom Land geplante Kürzung der Subventionen für den Straßenbau zugunsten des ÖPNV. Das Geld, das dem Land Niedersachsen aus Bundesmitteln für die Finanzierung des Verkehrs in den Gemeinden bereit gestellt wird, wird derzeit zu 60 % für den Straßenverkehr und zu 40 % für den Öffentlichen Personennahverkehr verwendet. Das Land will jetzt den Förderanteil für die Straßen von 60 % auf 40 % senken. Peschka sagte, das sei für den ländlichen Raum nicht zielführend. Die Kommunen in der Fläche seien in hohem Maße vom Verkehr auf der Straße abhängig. Es müsste insgesamt mehr Geld für Verkehrsprojekte investiert werden, um den ländlichen Raum nicht zu schwächen. Der Niedersächsische Städte- und Gemeindbund fordert vom Land die Aufstockung der Mittel für den ländlichen Raum und die Rücknahme der Kürzungen beim Straßenbau.
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