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Die Johann-Comenius-Schule in Emmerthal und die Schule im Hummetal in Aerzen sind von den künftigen Veränderungen durch den demographischen Wandel besonders betroffen. Deshalb hatte der Kreistag Ende des letzten Jahres beschlossen, in Aerzen und Emmerthal einen breit angelegten beteiligungsorientierten Prozess anzuregen, um die Schulstandorte so weiterzuentwickeln, dass sie zukunftsfähig aufgestellt und dauerhaft abgesichert sind. Jetzt laden Landrat Tjark Bartels sowie die Bürgermeister Andreas Grossmann (Emmerthal) und Bernhard Wagner (Aerzen) zu einer Auftaktveranstaltung am kommenden Mittwoch, dem 19. März ab 15 Uhr bis ca. 20.00 Uhr in die Kleine Kultur(n)halle Emmerthal, Neue Straße 27, ein. In der Zukunftswerkstatt sollen mit Schülern/-innen, Eltern, Lehrkräften sowie Vertretern/-innen aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung innovative Ideen entwickelt werden, wie beide Schulstandorte demografiefest und für künftige Schülergenerationen attraktiv weiterentwickelt werden können. Die gesammelten Ideen sollen in einem zweiten Schritt von zwei Arbeitsgruppen unter Federführung der Bürgermeister Grossmann und Wagner ausgewertet und hinsichtlich ihrer Realisierbarkeit überprüft werden. Das Ergebnis fließt in die Schulentwicklungsplanung des Landkreises ein. Anmeldungen für die öffentliche Auftaktveranstaltung nimmt Nicola Prüßner unter 05151 / 903 – 3001 oder nicola.pruessner@hameln-pyrmont.de entgegen.
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