Gräberfeld für Opfer des Nationalsozialmus soll neu gestaltet werden

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Heute wird im Hamelner Albert-Einstein-Gymnasium eine Ausstellung mit Entwürfen zur Gestaltung des Gräberfeldes auf dem Friedhof Wehl für die Opfer des Nationalsozialismus im Zuchthaus Hameln eröffnet.  Heute liegen auf dem Gräberfeld 144 Zuchthausopfer.Schüler haben sich jetzt der Aufgabe gestellt, das Gräberfeld künstlerisch zu gestalten, um es zu einem würdigen Gedenkort für die Opfer des Nationalsozialismus zu machen. In der Ausstellung werden 17 Entwürfe vorgestellt. Um den Opfern ihre Würde zurückzugeben, hat der Hamelner Historiker Bernhard Gelderblom die Namen und Schicksale der Bestatteten erforscht. In einer Begleitausstellung werden diese zusammen mit der Geschichte des Gräberfeldes dokumentiert. Mit der Ausstellung soll die Anerkennung des Gräberfeldes als Kriegsgräberstätte auf den Weg gebracht werden. Die Eröffnung beginnt um 14.30 Uhr in der Kleinen Pausenhalle in der 1. Etage.




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