Protest gegen Vorgehen der Polizei

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In Holzminden haben heute Mittag mehr als 1.000 Menschen um Emrah Kara getrauert. Der 29 jährige war bei einem SEK-Einsatz der Polizei von Schüssen tödlichen getroffen worden. Er hatte zwei Menschen mit einem Messer bedroht. Viele Demonstranten trugen Tafeln, auf denen das Vorgehen der Polizei als unverhältnismäßig angeprangert wurde. Der psychisch kranke Emrah Kara hätte noch leben können, es hätte zahlreiche Möglichkeiten gegeben ihn zu überwältigen und festzunehmen hieß es. Ein Redner machte laut Weserbergland Nachrichten online deutlich, dass die Kritik weniger der Polizei in Holzminden gegolten habe, als vielmehr der Vorgehensweise der Spezialkräfte von außerhalb. Der Trauerzug legte für rund eine Stunde den Verkehr in Teilen der Innenstadt lahm.




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