Polizei schließt Videoüberwachung auf dem Deisterfriedhof aus

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Um den Deisterfriedhof sicherer zu machen, ist eine Videoüberwachung derzeit ausgeschlossen. Laut Polizei fehlen dafür die rechtlichen Voraussetzungen, wie z.B. ein erhöhte Anzahl an Straftaten. Die Polizei fahre allerdings regelmäßige Streife auf dem Deisterfriedhof  und zeige zusätzlich Präsenz, um weiteren Straftaten vorzubeugen, sagte Oberkommissar Guido Krosta. Zusätzlich hofft die Polizei Hameln weiterhin auf Unterstützung und Hinweise der Bürger. Beobachtungen sollten schnellstmöglich an die Polizeidienststelle weitergegeben werden. Im August wurden auf dem Deisterfriedhof in Hameln von bisher unbekannten Tätern 35 Gräber zerstört. Die Verwaltung hat deshalb veranlasst, den Friedhof über Nacht abzuschliessen. Weitere Maßnahmen werden diskutiert.




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