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Die Kommunen Aerzen und Emmerthal sowie Polizei und Feuerwehr haben zur aktuellen Brandserie eine gemeinsame Erklärung abgegeben. Zuvor hatten die Gemeindevertreter den Einsatzkräften gedankt, aber auch auf die zunehmende Beunruhigung der Bürger hingewiesen. Alle waren sich einig, dass diese Sorgen sehr ernst genommen werden müssen, warnten aber zugleich auch vor Panikmache und blindem Aktionismus. Seitens der Polizei wurde um Verständnis dafür geworben, dass derzeit gegenüber der Öffentlichkeit noch keine detaillierten Auskünfte zum Einsatzkonzept gegeben werden können. Sehr früh sei eine mittlerweile siebenköpfige Ermittlungsgruppe eingerichtet worden, und seitens der Polizei sei man guter Dinge, dass die Maßnahmen auch zu einem Erfolg führen werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit sei in diesen Tagen sicherlich angebracht, waren sich die Besprechungsteilnehmer ebenfalls einig, warnten aber eindringlich davor, sich durch eigenmächtiges Handeln selbst in Gefahr zu bringen. Wer im Zusammenhang mit den Brandstiftungen verdächtige Beobachtungen mache, solle sich schnellstmöglich über das Hinweis-Telefon 05151/933-222 an die Polizei wenden.
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