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Die Werbegemeinschaft sieht weitere Umsatzverluste durch die geplante halbseitige Sperrung der Heemsteder Brücke auf den Handel zukommen. Vorsitzender Helmut Fahle sagte, bereits die Sperrung der Bad Freienwalder Brücke sei für die Stadt nur schwer zu verkraften. Sollten beide Brücken gleichzeitig nicht mehr befahrbar sein, wäre das eine Katastrophe für die Kurstadt. Er bedauert, dass die Stadt nicht eher über die Sperrung der Heemsteder Brücke informiert hat. Fahle erinnert sich lediglich an eine allgemeine Absichtserklärung, dass es irgendwann vorbereitende Arbeiten an der Brücke geben müsste. Grund für die halbseitige Sperrung für die Dauer von zwei Wochen sind Voruntersuchungen für eine spätere Sanierung der Heemsteder Brücke. Die Sperrung soll am 27. November, vor Beginn der Adventszeit, aufgehoben werden.
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