Im Fall des Mitte August getöteten Uwe H. vermutet die Polizei, dass Habgier das Motiv für die Tötung des 54-Jährigen gewesen ist

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Nach den bisherigen Ermittlungsergebnissen fehlt beim Opfer ein vier-bis fünfstelliger Geldbetrag, der ihm durch den vorherigen Verkauf einer Immobilie als Bargeld zur Verfügung stand. Bis auf einen 500-Euro-Schein konnte dieser Geldbetrag oder Teile davon bislang jedoch nicht aufgefunden werden, dass die Möglichkeit eines Raubmordes nicht ausgeschlossen werden kann und wahrscheinlich ist, teilte der Pressesprecher der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden, Jörn Schedlitzki mit. Die Auswertung der gesicherten DNA-Spuren ist noch nicht abgeschlossen. Was das Opfer und seine Bekleidung angeht ist die Spurensuche- und auswertung abgeschlossen. Dabei konnten keine Spuren gesichert werden, die den Tatverdacht gegen zwei Tatverdächtige erhärtet hätten. Uwe H. war am 13. August gegen 20.20 Uhr an einem Verbindungsweg in der Innenstadt von Bad Münder tot aufgefunden worden.




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