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Die Stadt hat eine Studie zur Wohnsituation in der Stadt vorgelegt. Danach zeichnet sich in näherer Zukunft ein höherer Bedarf an Ein- und Zwei-Zimmer-Wohnungen für Senioren/innen ab. Bis zum Jahr 2031 soll der Anteil der über 65jährigen um fast sechs (5,5) Prozent steigen. Den höheren Bedarf an Seniorenwohnungen zu decken, ist nach Einschätzung von Stadtbaurat Hermann Aden nicht ohne Weiteres möglich. Zwar seien leichte Rückgänge in den darunter liegenden Altersgruppen zu erwarten. Allerdings müssten freie oder freiwerdende Wohnungen so geschnitten sein, dass sie den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht werden. Entscheidend sei außerdem, ob Senioren bereit seien, ihr vertrautes Umfeld aufzugeben oder alternative Wohnformen wie Wohngemeinschaften oder Mehrgenerationenhäuser anzunehmen. Der Wohnungsmarktbericht soll am Donnerstag im Ausschuss für Stadtentwicklung vorgestellt werden.
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