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Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann hat ihre Ablehnung des von der Ratsmehrheitsgruppe geplanten Bäderkonzeptes bekräftigt. Da die drei städtischen Bäder einen Zuschussbedarf von 1,3 Mio. Euro pro Jahr haben, hat die Mehrheitsgruppe aus CDU, Grünen und Unabhängigen die Erstellung eines Bäderkonzeptes beschlossen. Dafür soll eine Arbeitsgruppe gegründet und bis zu 100.000 Euro in den Haushalt eingestellt werden. Lippmann geht davon aus, dass die Mehrheitsgruppe sich schon für den Bau eines neuen kombinierten Hallen- und Freibades entschieden hat. Lippmann hält es angesichts der Finanzlage der Stadt nicht für sinnvoll, derzeit über ein neues Bad nachzudenken. Die vorhandenen Hamelner Bäder seien voll funktionstüchtig Die vorhandenen Hamelner Bäder seien zwar noch voll funktionstüchtig, es gebe aber derzeit einen Sanierungsstau von rund 8,5 Mio. Euro. Aufgrund des Ratsbeschlusses vom Dezember 2012 dürfe die Stadt hier nicht handeln.
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