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Der Deutsche Gewerkschaftsbund – DGB – begrüßt die Ankündigung der niedersächsischen Landesregierung, gegen den Missbrauch von Werkverträgen vorzugehen. Gefordert sei jetzt eine zügige Umsetzung wirksamer Maßnahmen, sagte der DGB-Landesvorsitzende. Er forderte neben der Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes nicht unter 8,50 Euro, bessere Kontrollen, um Scheinwerkverträge aufzudecken. Darüber hinaus müsse das Werkvertragswesen gesetzlichen neu geregelt werden. Zum Beispiel müssten die Mitspracherechte der Betriebsräte gestärkt werden. Positiv sei die Ankündigung des Wirtschaftsministers, eine Beratungsstelle für mobile Beschäftigte einzurichten.
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