gespräche über bewegungspark sollen weitergehen

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Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann weist Äußerungen der Mehrheitsgruppe zurück, dass die Verwaltung das Thema „Bewegungspark“ nicht konsequent verfolgt habe. Sie stehe der Idee eines Bewegungsparks nicht ablehnend gegenüber, sondern befürworte sie, sagte Lippmann unter Hinweis auf einen einstimmig gefassten Ratsbeschluss. Damit wurde die Verwaltung beauftragt, die Verhandlungen mit den Initiatoren des Bewegungsparks wieder aufzunehmen. Unstimmigkeiten hatte es zuletzt wegen des Standortes gegeben. Die Verwaltung sei umgehend auf die Paritäten zugegangen, erklärt auch Stadträtin Gaby Willamowius und bedauerte den Ausstieg des Seniorenrates aus dem Projekt. Der Seniorenrat hatte seinen Rückzug mit „schleppenden Verhandlungen“ zwischen Verwaltung und Politik begründet. Das lässt Willamowius nicht gelten, außerdem hätten die Initiatoren keinen Finanzierungsplan mit Folgekosten und kein Nutzungskonzept vorgelegt. Beim Runden Tisch „Hameln in Bewegung“ werde das Thema Bewegungspark nochmals aufgenommen, kündigte Willamowius an. Die Stiftung für Hamelner Bürger und die Initiative „Hameln in Bewegung“ hätten bereits finanzielle Unterstützung signalisiert. Dadurch könnten 10.000 Euro in das Projekt fließen. Das seien „sehr positive Signale“, so die Stadträtin. Nun müsse der Bewegungspark für Jung und Alt gemeinschaftlich auf den Weg gebracht werden.




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