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Die Einsatzkräfte der Kreisfeuerwehrbereitschaft Hameln-Pyrmont kommen früher als erwartet von der Fluthilfe an der Elbe zurück. Die Einsatzkräfte waren am Donnerstag wegen der drohenden Katastrophe durch das Elbehochwasser in den Kreis Lüneburg aufgebrochen. Der Hochwassereinsatz war für vier Tage angesetzt.Die Einsatzkräfte konnten bereits heute nach Hause zurückkehren, weil sich die Katastrophenlage entschärft hat. Laut dem Bereitschaftsführer der Feuerwehr Jürgen Selle habe sich die Lage positiv verändert. Das Wasser würde voraussichtlich doch nicht so hoch steigen, wie befürchtet. Die Einsatzkräfte aus Hameln-Pyrmont wurden an der Elbe daher glücklicherweise nicht mehr gebraucht.
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