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Im Rahmen des heute stattfindenden Tages gegen Lärm warnt der Chefarzt der Neurologie im Krankenhaus Lindenbrunn in Coppenbrügge vor zu hohen Lautstärken. In der Medizin spricht man ab 60 Dezibel von Lärm, der vom Körper noch toleriert wird, so der Chefarzt für Neurologie im Krankenhaus Lindenbrunn in Coppenbrügge, Prof. Dr. Stefan Evers. Ab 80 Dezibel bewege man sich in einem Lautstärkebereich, den der Körper so dauerhaft nicht aushalte. Nicht nur das Hörvermögen auch das vegetative Nervensystem könne durch zu viel Lärm geschädigt werden, so Evers. Lärmempfinden habe aber auch viel mit eigener Erfahrung zu tun. Teilweise sei das Hörempfinden aber auch evolutionsbedingt, so Evers. Das beste Beispiel dafür sei die über die Tafel kratzende Kreide – eigentlich ein leises Geräusch. Der Tag gegen Lärm findet seit 1998 einmal jährlich im April statt. Das Datum ist am „International Noise Awareness Day" in den USA orientiert, um die Aktion weltweit am selben Tag durchzuführen. Der Tag gegen Lärm wird unter anderen vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit gefördert.
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