CDU kritisiert Konzept zur Weiterentwicklung der inklusiven Schule

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Der schulpolitische Sprecher der
CDU-Landtagsfraktion, Kai Seefried sagte, dabei würden über kurz
oder lang neben den Förderschulen mit Schwerpunkt „Lernen"
und „Sprache" auch die 45 niedersächsischen Förderschulen
für emotionale und soziale Entwicklung in freier Trägerschaft
überflüssig sein. SPD und Grüne wollten diese Schulform künftig
unter dem Titel ,Durchgangsschule‘ führen, während für diese
Schulform infrage kommende Schüler allerdings an allgemein bildenden
Schulen unterrichtet werden sollen. Das bedeute die faktische
Abwicklung der 45 Förderschulen für emotionale und soziale
Entwicklung. Tatsächlich werde die Wahlfreiheit der Eltern damit
schrittweise abgeschafft.




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