Kritik an geplanter Schulreform

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Die heimischen CDU Landtagsabgeordneten Petra Joumaah und Otto Deppmeyer werten die Neuerungen zum Schulgesetz von SPD und Grünen als Kampfansage an sämtliche andere Schulformen.
Joumaah und Deppmeyer kritisieren, dass Gesamtschulen bevorzugt bei der Ausgestaltung als Ganztagsschulen behandelt werden und zudem nach erst 13 Jahren zum Abitur führen sollen. Gymnasien bleiben zunächst auf das Abitur nach zwölf Jahren festgelegt. Gerade auf dem Land werde es den Gymnasien durch diese Ungleichbehandlung an den Kragen gehen, so die Abgeordneten.
Von der Ankündigung des Ministerpräsidenten, Gymnasien hätten von ihm nichts zu befürchten, sei nichts mehr übrig geblieben.
Joumaah und Deppmeyer bemängeln weiter, dass mit dem geplanten Schulgesetz in Niedersachsen eine völlig überflüssige und längst überwundene Schulstrukturdebatte vom Zaun gebrochen werde.
Es werde derzeit eine Qualitäts- und keine Strukturdebatte benötigt. Außerdem werde die gerade erst eingeführte Oberschule in Frage gestellt.




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