CDU lehnt Splittung des Planfeststellungsverfahrens beim Brückenneubau ab

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Heute  befasst sich der Verwaltungsausschuss in Bad Pyrmont
mit dem weiteren Vorgehen rund um den Neubau der Bad Freienwalder
Brücke. Da
sich der Beginn des Planfeststellungsverfahrens für die Brücke
herausgezögert hat, will die Verwaltung das Verfahren verkürzen
und den Abriss aus dem Verfahren herausnehmen. Nachdem Grüne und
Bürgersinn bereits ihre Ablehnung bekundet hatten, will auch die
CDU der Splittung des Planfeststellungsverfahren nicht zustimmen.
Dafür müsste aus allen vorliegenden Plänen zunächst der Abriss
wieder herausgenommen und neue Pläne erarbeitet werden, sagte
Fraktionsvorsitzender Udo Nacke. Das würde Zeit und Kosten
erfordern. Im günstigsten Fall könnte durch das getrennte Verfahren
Zeit gewonnen werden, um mit dem Abriss der Brücke früher zu
beginnen. Als noch schwerwiegender bezeichnet die CDU, dass die
Bürgerbeteiligung in dem Abrissverfahren ausgehebelt werden könnte
und damit die Transparenz der Planung eingeschränkt werde.




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