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Der
Geschäftsführer der Stadtwerke Weserbergland Helmut Feldkötter
hält die Erdgasgewinnung durch Fracking unter bestimmten Bedingungen
für vertretbar. Feldkötter
sagte, Wasserversorgungsunternehmen hätten eine klare Position zu
diesem Thema: Es dürfe kein Fracking in Wasserschutzgebieten und
Wassereinzugsgebieten geben. In
anderen Gebieten könnten aber wissenschaftlich begleitet unter
strengen Sicherheitsauflagen Probebohrungen durchgeführt werden. Fracking
eröffne eine weitere Bezugsquelle für Erdgas, ermögliche mehr
Unabhängigkeit und wirke sich daher auch auf den Preis aus. Auch
für den Landkreis Hameln Pyrmont gab es Interesse von Firmen, die
auf ausgewiesenen Flächen überprüfen wollen, ob Erdgasgewinnung
durch Fracking für sie lohnenswert ist. Bei dieser Methode wird mit
Chemikalien angereichertes Wasser in tiefe Erdschichten gepumpt, um
dort gashaltige Gesteine aufzubrechen. Umweltverbände befürchten
eine Vergiftung des Trinkwassers durch Chemikalien.
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