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Der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Hameln-Stadthagen Heinz-Walter Wiedbrauck befürchtet, dass bei der zunehmenden Regulierung im Bankwesen, kleinere Banken gefährdet sind.
Durch die Regulierung würden mittelständische Banken, wie Sparkassen und Volksbanken, unverhältnismäßig belastet, so Wiedbrauck. So würden für die Regulierungsmaßnahmen hochqualifizierte teure Arbeitskräfte benötigt, was Wettbewerbsnachteile gegenüber den Großbanken schaffe. Wenn sich diese Entwicklung fortsetze, seien kleinere Banken in ihrer Existenz gefährdet und gezwungen mit anderen Instituten zu fusionieren, so Wiedbrauck. Gerade Volks- und Raiffeisenbanken hätten ein eigenes Sicherungssystem und bräuchten die zahlreichen zusätzlichen Regulierungen nicht. Die Vielzahl neuer Regeln mache das Bankwesen darüber hinaus nicht sicherer.
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