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Die
Hamelner Ratsfraktion Piratenpartei / DIE LINKE ist verärgert über
die Weigerung des Landkreises, die Mitglieder im Ausschuss für Recht
und Sicherheit über die Ergebnisse der Katastrophenschutzübung im
Herbst zu informieren. Der
neue Fraktionsvorsitzende Lars Reineke sagte, die Kreisverwaltung
habe auf eine entspreche Anfrage mitgeteilt, dass nur der
Kreisausschuss Informationen erhalte. Es
sei ein offenes Geheimnis, dass bei der Übung erhebliche Mängel im
Katastrophenschutz erkennbar geworden seien. Auch
Linken Ratsherr Peter Kurbjuweit reagierte verärgert. Bei einem
etwaigen Störfall im AKW Grohnde müsse alles zum Schutz für Leib
und Leben der Bevölkerung getan werden, betont Kurbjuweit.
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