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Wegen der Brückensperrung und der damit verbundenen prekären Verkehrssituation betonten Bürgermeisterin Elke Christina Roeder und Landrat Rüdiger Butte gemeinsam an einem Strang zu ziehen und mit allen Kräften an einer Lösung im Interesse aller Bürger der Stadt Bad Pyrmont zu arbeiten. Dabei gelte es aber unbedingt, die rechtlichen Vorgaben einzuhalten. Der Landkreis als zuständige Behörde konnte das Planfeststellungsverfahren wegen fehlender Unterlagen bisher noch nicht offiziell einleiten. Diese sollen nun bis Ende März vorliegen, sicherte Roeder zu. Da die Brücke nach der Feststellung der Gutachter jederzeit einstürzen kann, sieht die Stadt zum Schutz der in der Brücke verlegten Soleleitung dringenden Handlungsbedarf. Sie will den Abbruch aus dem Planfeststellungsverfahren herausnehmen und in einem naturschutz- und wasserrechtlichen Verfahren vorziehen. Hierüber entscheiden das Naturschutz- und Umweltamt des Landkreises. Das bedeute noch in diesem Jahr beginnen zu können, so Roeder.
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