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Die
falsche Deklarierung von Eiern als Freiland- und Bio-Eier könnte für die betroffenen niedersächsischen
Betriebe unangenehme Konsequenzen haben. Meyer sagte, es handele sich um eine
schwerwiegende Verbrauchertäuschung. Die Staatsanwaltschaft
ermittele gegen 150 Betriebe in Niedersachsen. Er lasse prüfen, ob die Namen der beschuldigten Betriebe veröffentlicht
werden könnten. Die
Namen dieser Betriebe lägen ihm selber noch nicht vor,
daher könne er auch nicht sagen, ob Betriebe im Weserbergland
betroffen seien, so Meyer weiter. Bis
zur einer Veröffentlichung der Namen könne es noch mehrere Wochen oder Monate
dauern. Es sei aber trotzdem sinnvoll, da es eine abschreckende Wirkung habe. Meyer
kündigte auch an, den Verbraucherschutz in Niedersachsen zu stärken.
So solle das Landesamt für Verbraucherschutz neue Kompetenzen
erhalten. Meyer kündigte auch eine Bundesratsinitiative an. Darin solle unter anderem eine stärkere Trennung zwischen ökologischen und konventionellen Betrieben gefordert werden.
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