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Im Zusammenhang mit einem möglichen Übergriff einer Lehrerin in einer Wennigser Schule hat der Deutsche Kinderschutzbund Niedersachsen seine Forderung nach unabhängigen Beschwerdestellen für Kinder bekräftigt. Eine Lehrerin soll einen Schüler auf einer Klassenfahrt an die Leine gelegt und seinen Klassenkameraden vorgeführt haben. Landesvorsitzender Johannes Schmidt sagte, es sollten auch in Schulen Beschwerdestellen eingerichtet werden, die einen direkten und unbürokratischen Verfahrensweg für Eltern und Kinder gewährleisten. Der Kinderschutzbund Niedersachsen sieht insbesondere die zukünftige niedersächsische Landesregierung in der Pflicht, entsprechende transparente und verbindliche Strukturen zu etablieren.
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