Eine Lösung für das Rathaus ist offenbar nicht in Sicht

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Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann fordert bis zum Frühjahr eine Lösung für die Renovierung des Rathauses.
Die bereits getroffene Entscheidung, das Rathaus Stück für Stück bei weiterlaufendem Betrieb zu sanieren, sei nicht umsetzbar, bedauert Lippmann. Wesentliches Problem seien dabei die Fahrstühle, die zudem nicht behindertengerecht seien.
Die Stadt sei bereits jetzt weit hinter dem Zeitplan zurück. Für einen Rathausneubau rechnet Lippmann mit 15 bis 20 Mio. Euro. Das sei zu viel für die Stadt Hameln .




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