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Eine
Schwachstellenanalyse zum Atomkraftwerk Grohnde, die AKW-Gegner
vorgelegt haben, stellt akuten Handlungsbedarf für die
niedersächsische Atomaufsicht fest. Die
Studie ist im Auftrag der Anti-Atomkraft-Organisationen
„Regionalkonferenz Grohnde abschalten“ und „Anti-Atom-Plenum
Weserbergland“ von der Atomexpertin und Physikerin Oda Becker aus
Hannover erstellt worden. Becker
sagte, das AKW Grohnde sei nicht ausreichend gegen Erdbeben und
Hochwasser geschützt. Beunruhigend sei, dass der Notfallschutz, mit
dem Freisetzungen von Radioaktivität bei Störfällen vermieden
werden sollen, gerade in einer solchen Situation nicht funktioniere. Insgesamt werden 30
Schwachstellen aufgeführt. Auch wenn alle diese Mängel behoben
würden, gäbe es keine absolute Sicherheit, so Becker. Daher
müsse die zuständige Aufsichtsbehörde handeln.
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