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Auf einer Pressekonferenz informiert die Regionalkonferenz „Grohnde abschalten" heute über aus ihrer Sicht vorhandene Schwachstellen und Nachrüstbedarf beim Kernkraftwerk Grohnde. Die Physikerin Oda Becker aus Hannover habe im Auftrag der Regionalkonferenz ein Kurz-Gutachten zu den Schwachstellen und den Bedarf an Nachrüstmaßnahmen beim AKW Grohnde fertiggestellt, sagte Tobias Darge von der Regionalkonferenz. Ebenfalls heute will das Anti-Atom-Plenum Weserbergland den heimischen Beitrag an der Aktions- und Menschenkette anlässlich des zweiten Jahrestags der Katastrophe von Fukushima abstimmen. Vereine, Verbände, Gewerkschaften, Parteien und Interessierte sind eingeladen, ihre Vorstellungen für die Aktion einzubringen, die am 9. März laufen soll. Das Treffen beginnt um 19:00 Uhr in der Sumpfblume. Weitere Informationen auf grohnde-kampagne.de/.
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