Europaabgeordnete Rebbecca Harms fordert schärfere Vorschriften bei Zigarettenpackungen

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Die heimische Europa-Abgeordnete der Grünen, Rebecca Harms, fordert erneut schärfere Vorschriften für Zigarettenpackungen und Zusatzstoffe. Zwar begrüße sie die neue Fassung der europäischen Tabakrichtlinie, aber die gehe nicht weit genug. In der jetzt anstehenden Gesetzgebungsphase müsse eine Verschärfung der Regeln für die Zigarettenpackungen und für Zusatzstoffe in Zigaretten mit aller Dringlichkeit vorangetrieben werden, sagte Harms. Den aktuellen Planungen zufolge sollen in Zukunft dreiviertel der Packungsoberfläche statt wie bisher 30 bis 50 Prozent mit Gesundheitswarnungen bedruckt sein. Harms bedauerte, dass es laut der Richtlinie keine neutralen Verpackungen geben werde. Außerdem setze sie sich für ein Verbot aller Geschmacksstoffe in Zigaretten ein, nicht nur für für einige typische wie Menthol oder Vanille.




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