Atomkraftgegner kritisieren Innenministerium

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Die Atomkraftgegner von der Regionalkonferenz „Grohnde abschalten" kritisieren das Verhalten des Niedersächsischen Innenministeriums. Vom 5. bis 7. Dezember gab es eine Innenministerkonferenz in Rostock zum Thema Katastrophenschutz bei Atomunfällen. Es seien der Regionalkonferenz auch auf direkte Nachfrage beim Niedersächsischen Innenministerium keine Ergebnisse des Zusammentreffens in Rostock mitgeteilt worden, kritisiert Tobias Darge von der Regionalkonferenz „Grohnde abschalten". Des Weiteren bemängelt Darge, dass man die Atomkraftgegner nicht zur Katastrophenschutzübung in den Räumen des Landkreises zu gelassen habe.




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