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Die Anrainer von Werra und Weser wehren sich mit einer Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht gegen die Ableitung von Salzabwässern durch den Düngemittelhersteller K+S. Damit sei keine der seit 2011 dem Kasseler Unternehmen erteilte Erlaubnis sicher, hieß es. Die Kläger gehen davon aus, dass K+S bis zum Jahr 2020 die Salzabwässer in fast unvermindertem Umfang in die Werra entsorgen darf. Auch die Weser würde darunter leiden. Daher ziehen die Umweltschützer nun vor das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Ausreichender Umweltschutz lasse sich mit den neu festgelegten Zielen nicht erreichen, so die Kläger. Der Regierungspräsident in Kassel missachte mit seiner Erlaubnis für den Düngemittelhersteller das europäische Gemeinschaftsrecht. Das Regierungspräsidium hatte dem Konzern Ende November übergangsweise erlaubt, das Salzwasser weiter in die Werra laufen zu lassen.
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