LINKE fordert Aktionsprogramm gegen Armut

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Die Partei die LINKE fordert ein Aktionsprogramm gegen Armut und die Umverteilung des Reichtums .
Angesichts des kürzlich erschienenen Armutsberichts fordert die heimische Bundestagsabgeordnete der Linken Jutta Krellmann außerdem erneut einen flächendeckenden Mindestlohn von 10 Euro .
Nur so könne die Armut trotz Arbeit verhindert werden, so Krellmann. SPD und Grüne hätten mit der Einführung der Hartz-Gesetze vor 10 Jahren den Einsatz von Leiharbeitern und die Einrichtung von Minijobs erheblich erleichtert, kritisiert die Bundestagsabgeordnete. Rund 120.000 Beschäftigte in Niedersachsen und 1.600 in Hameln-Pyrmont müssten ihr Gehalt durch Hartz IV-Leistungen aufstocken. Den Landkreis koste das jährlich rund 270.000 Euro. Der Staat und alle Steuerzahler würden auf diese Weise Unternehmen subventionieren, die keine Existenz sichernden Löhne zahlen würden, so Krellmann weiter.




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