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Nordhessische
und südniedersächsische SPD-Abgeordnete aus Bundestag und Landtagen
haben bei einem gemeinsamen Treffen über weitere Schritte beraten. In
der Kritik stehen der Antrag des hessischen Düngemittelherstellers Kali + Salz auf den Bau einer Pipeline zur Oberweser und
das Vorhaben, Salzabfälle in Form eines 80 Hektar großen Sees zu
lagern. Dieser soll als Zwischenspeicher für die Abwässer aus der
Kaliproduktion dienen. SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele
Lösekrug-Möller sagte, solche Pläne seien wirtschaftlich und
ökologisch unsinnig. Die
SPD-Abgeordneten sprechen sich für den Bau einer Pipeline zur
Nordsee aus und fordern, dass technische Alternativen zur Vermeidung
oder Verringerung der Salzabwässer voran getrieben werden.
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