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Rund 500 Soldaten der Jägerkaserne in Bückeburg sollen eine
Speichelprobe abgeben. Das Amtsgericht Bückeburg hat diese freiwillige
Reihenuntersuchung angeordnet, nachdem im August eine Soldatin in der Kaserne vergewaltigt worden war. Ein genauer Termin
für die Reihenuntersuchung steht noch nicht fest. Mit einem Ergebnis
rechnet die Staatsanwaltschaft wegen der Vielzahl von Proben nicht mehr
in diesem Jahr. In den vergangenen Wochen hatte die Polizei bereits im privaten
Umfeld des Opfers ermittelt und Personen um Speichelproben gebeten.
Dabei hatten sich allerdings keine Hinweise auf einen Tatverdächtigen
ergeben. Die bisherigen Ermittlungen hatten ergeben, dass der Täter in einer
Beziehung zu der 25-jährigen Unteroffizierin gestanden haben musste. Bisher konnten die am Tatort gesicherten DNA-Spuren noch niemandem
zugeordnet werden.
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