Emmerthaler Bürgermeister: Betreuungsgeld schafft Planungsunsicherheit.

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Nach dem Beschluss der Bundesregierung, das Betreuungsgeld einzuführen, befürchten Kommunen, dass die benötigte Anzahl der Krippenplätze für Unter-Dreijährige, nur schwer zu ermitteln sein wird.
Nach dem Beschluss bekommen Eltern, die ihr unter-dreijähriges Kind nicht in einer Einrichtung betreuen lassen, sondern zu Hause behalten, ab August 2013, 100.- Euro pro Monat.
Emmerthals Bürgermeister Andreas Grossmann kritisiert, dass Kommunen nun noch weniger als zuvor wissen, wie viele Betreuungsplätze sie zur Verfügung stellen müssen. Insgesamt spricht sich Grossmann gegen das Erziehungsgeld aus.
In Emmerthal stehen bis zum nächsten Sommer für gut ein Drittel der unter Dreijährigen, Krippenplätze zur Verfügung, versichert der Bürgermeister.




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