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Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen Jürgen Mackenthun weist die Vorwürfe zurück Stimmung gegen die Bebauung des Hamelner Werders gemacht zu haben. Es handele sich bei dem Werder um einen Eingangsbereich zur Stadt, gerade deswegen müsse man hier besonders sensibel sein, so Mackenthun. Der erste Entwurf zur Errichtung eines Wohn- und Geschäftshauses mit Gastronomie sei für das Werder als Standort einfach zu gewaltig gewesen. Mit dem zweiten vorgelegten Entwurf sei man aber einverstanden gewesen. Mit dem Einwand habe man letztendlich nur seine Aufgabe als Vertrezung der Bürger ernst genommen, betont Mackenthun. Das sich Fritz-Eckhard Sticher nun von seinen Bauplänen distanziere sei seine eigene Entscheidung. Von Seiten der Politik habe man ihm keine Steine in den Weg gelegt, so Mackenthun weiter. Fritz-Eckhard Sticher wollte auf dem Hamelner Werder ursprünglich ein Wohn- und Geschäftshaus mit Gastronomie und Tiefgarage errichten.
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