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Das Gremium hat sich mit der Erweiterung des Steinbruchs
Borela beschäftigt.
Die Gemeinde und der Landkreis hatten Bedenken gegen dieses
Vorhaben der Firma Rheinkalk geäußert. Das Land hatte das nicht
berücksichtigt, sondern der Erweiterung der Abbaufläche zugestimmt.
Statt der eigentlich geplanten 21 Hektar solle der Steinbruch nun
um neun Hektar erweitert werden, sagte der stellvertretende
Ortsbürgermeister Karsten Appold. Auch das bedeute eine erhebliche
Veränderung des Landschaftsbildes. Auf
der Ortsratssitzung sei der aktuelle Sachstand vorgestellt worden. Er
rechne noch mit weiteren Diskussionen, z.B. zum Thema
Trinkwasserschutz. Mit
der Erweiterung hätte
der
bestehende Steinbruch eine Fläche von 80 Hektar.
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