Problem gelöst – ab 1. Oktober vergünstigtes Mittagessen für bedürftige Schüler

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In einem Spitzengespräch haben sich Stadt und Landkreis auf eine unbürokratische Regelung verständigt, so dass künftig alle Schüler in den Schulmensen versorgt werden können, sagte Stadträtin Gaby Willamowius. Ab 1. Oktober soll am Albert-Einstein-Gymnasium, an der Sertürner-Realschule, der IGS und der Pestalozzischule ein vereinfachtes Verfahren getestet werden, auf das sich die Schulexperten der Stadt mit dem Jobcenter, dem Sozialamt des Landkreises und den Schulleitern geeinigt haben. Danach gehen Sozialamt und Jobcenter künftig davon aus, dass alle Schüler, die eine Lernmittelbefreiung erhalten, auch im Sinne des Bildungs- und Teilhabepakets als „bedürftig“ gelten und damit einen Anspruch auf ein vergünstigtes Mittagessen haben.
Bislang hatten sich die vier Hamelner Schulen geweigert, die vom Landkreis geforderten Abrechnungen für das subventionierte Mensaessen zu leisten, und begründeten dies mit dem hohen Verwaltungsaufwand. Deshalb kamen die Leistungen aus dem Bildungs- und Teilhabepaket bei den betroffenen Schülern bisher nicht an.




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