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Der
Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warnt vor einem massiven Rückgang
des Rentenniveaus in Niedersachsen. Würden
die Rentenpläne der Bundesregierung umgesetzt, sei bis 2030 mit
einer Minderung der Durchschnittsrente um rund 15 Prozent zu rechnen,
sagte der DGB-Landesvorsitzende Hartmut Tölle. Für den einzelnen
Beschäftigten bedeute eine Beitragssenkung lediglich eine Entlastung
von wenigen Euro pro Monat. Diese Mini-Entlastung werde aber im Alter
teuer zurückgezahlt. Tölle forderte, die
Rentenbeiträge im Januar 2013 nicht wie geplant zu senken.
Stattdessen setze sich der DGB für eine moderate
Beitragssteigerung bis 2020 und den Aufbau einer „Demografiereserve“
ein. Damit könne das derzeitige Rentenniveau nachhaltig gesichert
und das Renteneinstiegsalter auf 65 Jahre gesenkt werden.
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