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Der Streit um die Vergabe der Konzessionen für das Stromnetz geht in die nächste Runde.
Die Stadt hat jetzt ein förmliches Prüfungsverfahren bei der Landeskartellbehörde beantragt.
Damit reagiert die Stadt auf die Weigerung von E.ON Westfalen Weser , das Stromnetz in den Ortschaften an die Hamelner Stadtwerke zu übergeben. Diese Verzögerungstaktik könne nicht länger hingenommen werden, sagte Hamelns Oberbürgermeisterin Susanne Lippmann.
E.ON Westfalen Weser hatte die Verhandlungen zur Übernahme der Stromnetze mit der Begründung abgebrochen, die Stadt habe im Vergabeverfahren für die Strom Konzessionen unsachgemäße Kriterien aufgestellt und die Auswahl nicht diskriminierungsfrei und transparent vollzogen.
Die Landeskartellbehörde hatte diese Vorwürfe bereits in einem nicht- förmlichen Verfahren zurückgewiesen.
Neben Hameln haben auch die Stadt Hessisch Oldendorf, die Flecken Aerzen , Coppenbrügge und Salzhemmendorf sowie die Gemeinde Emmerthal ein förmliches Verfahren beantragt.
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