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Die
heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Rita Pawelski hat ihre Forderung
nach einer Frauenquote für Führungspositionen in großen
Unternehmen erneuert. Derzeit
seien nur knapp ein Fünftel der Aufsichtsratsposten in den
börsennotierten Unternehmen weiblich besetzt. Trotz Zusagen der
Wirtschaft habe sich nichts verändert. Erst nachdem mit einer Quote
gedroht wurde, habe sich etwas bewegt, allerdings noch längst nicht
genug, so Pawelski. Dabei sei belegt, dass mehr Frauen in solchen
Positionen auch Strukturen in den Unternehmen erfolgreich verändern
würden. Zusammen mit Politikerinnen
verschiedener Parteien hat Pawelski die sogenannte „Berliner
Erklärung“ veröffentlicht, in der gefordert wird, dass bis
spätestens 2018 30% Frauen in den Führungsebenen der
börsennotierten Unternehmen vertreten sind.
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