Mehr Schutz für ehrenamtliche Einsatzkräfte gefordert

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Das
Deutsche Rote Kreuz und der Niedersächsische Landkreistag fordern
eine bessere Absicherung ehrenamtlicher Einsatz- und Hilfskräfte.
Nach der bisherigen Regelung seien nur die Kräfte der Freiwilligen
Feuerwehren bei der Teilnahme an Einsätzen abgesichert. Dieser
Schutz müsse auch auf ehrenamtliche Helfer und Einsatzkräfte
anderer Hilfsorgansitionen ausgeweitet werden, heißt es in einer
gemeinsamen Mitteilung. Dazu gehören zum Beispiel
Freistellungsverpflichtungen, Lohnfortzahlungen und die Erstattung
von Verdienstausfällen. Das bürgerschaftliche Engagement sei eine
zentrale Stütze bei Katastrophen und größeren Unglücksfällen und
die Kommunen auf das Engagement der Ehrenamtlichen dringend
angewiesen. Bei der anstehenden Neuauflage des
Katastrophenschutzgesetzes für das Land sollten deshalb akzeptable
Rahmenbedingungen für alle Einsatzkräfte festgelegt werden, so die
Forderung.




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